Rheinzink baut auf Nachhaltigkeit

RHEINZINK baut auf Nachhaltigkeit

22.04.2022


Felix Banaszak, der seit 2021 als Abgeordneter dem Deutschen Bundestag angehört, der Landesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen in Nordrhein-Westfalen, hat in dieser Woche den Weg nach Datteln gefunden. Er folgte der Einladung unseres Grünen Landtagskandidaten im hiesigen Wahlkreis Recklinghausen IV (Datteln, Waltrop, Castrop-Rauxel) Maximilian Großer, der einen Besuchstermin beim größten industriellen Arbeitgeber seiner Heimatstadt vereinbart hatte. Mit dabei waren Theo Beckmann, Mitglied im Dattelner Rat und Vorsitzender des Klima-, Umwelt- und Mobilitätsausschusses, Robin Conrad, Grüner Kreisvorsitzender aus Oer-Erkenschwick und Tim Iser, Mitglied im Vorstand der Grünen Jugend Recklinghausen.


Grüne zu Gast bei RHEINZINK: Theo Beckmann, Maximilian Großer, Felix Banaszak und Robin Conrad

Felix Banaszaks Wunsch, die Firma RHEINZINK zu besuchen und näher kennen zu lernen, lag sicherlich auch daran, dass der Grillo-Konzern im vergangenen Jahr im Auftrag von Focus Money vom Institut für Management und Wirtschaftsforschung (IMWF) mit dem Siegel „Deutschlands beste Nachhaltigkeit 2021“ ausgezeichnet worden war. Außerdem erhielt RHEINZINK im Dezember 2021 das Silber-Zertifikat von EcoVadis, einem führenden Anbieter von Nachhaltigkeits-Zertifizierungen.


Ulrich Grillo, Vorstandsvorsitzender des Familienunternehmens Grillo-Werke AG, Dr. Michael Knepper, Geschäftsführer bei RHEINZINK, der Datteler Tochter der Grillo-Werke AG, Dr. Marianne Schönnenbeck, Konzernbeauftragte für Nachhaltigkeit der Grillo-Werke AG, und Katrin Czimczik, Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit, trafen sich mit uns, um mit uns über die Nachhaltigkeitsziele und Strategien des Unternehmens zu sprechen. Sie erläuterten eingehend, wo das Unternehmen in den Bereichen Umwelt, Arbeitsweisen, faire Geschäftspraktiken und nachhaltigen Einkauf steht und wie es sich in Zukunft weiterentwickeln kann.

Bei unserem Besuch durften wir mehr über nachhaltige Industrie und ökologische Tranformationsmöglichkeiten lernen. Langlebige, wartungsfreie und zu 100 Prozent recycelbare Produkte, die sich gegenüber Witterungseinflüssen äußerst robust erweisen, sind das Kerngeschäft der RHEINZINK GmbH. Die CO2-Belastung bei der Produktion sowie der Energieaufwand bei Gewinnung und Verarbeitung sind überschaubar. Emissionen werden dank modernster Produktionsanlagen auf ein Minimum reduziert. Darüber hinaus besteht jedes RHEINZINK-Produkt heute bereits zu 30 Prozent aus Sekundärmaterial.


Maximilian Großer: „Mich interessierte besonders: Was muss getan werden, um nachhaltig zu produzieren und nachhaltige Arbeitsplätze zu schaffen? Und was kann und muss die Politik tun, um die Industrie vor Ort dabei zu unterstützen.“

Maximilian Großer und Felix Banaszak

Felix Banaszak: „Wir gehen mit neuen Anreizen aus den Gesprächen und werden weiter daran arbeiten, unsere Wirtschaft zu einer nachhaltigen Green Economy zu transformieren.“



Für uns in Datteln ist es ein Segen, dass das Unternehmen seit 1966, d.h. seit über 50 Jahren, an der Bahnhofstraße in Meckinghoven ansässig ist. Bei einem Rundgang durch die großen Werkshallen bekamen wir Gäste einen Einblick in die verschiedenen Arbeitsabläufe. Vom Schmelzen, gießen, walzen bis hin zur Weiterverarbeitung ließen sich anschauliche Einblicke in die aufeinanderfolgenden Produktionsschritte gewinnen. Im Walzwerk werden die Coils aus Zink gefertigt, in der Weiterverarbeitung produziert das Unternehmen Produkte für die Fassade, Dachdeckung und Dachentwässerung. Ganz egal, ob man sich aufgrund der Optik, der Natürlichkeit oder aber der Vielseitigkeit für Zink entscheidet: In jedem Fall entscheidet man sich für einen hochwertigen und vollständig recycelbaren Baustoff, ob fürs Dach, die Fassade oder die Dachentwässerung.

Wir sichern dem Unternehmen bei der Verwirklichung seiner Nachhaltigkeitsziele unser Unterstützung zu!

Zu Besuch in Datteln:

Felix Banaszak (3.v.r.), seit 2021 als Abgeordneter im Deutschen Bundestag, Landesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen in Nordrhein-Westfalen, rechts neben ihm Dr. Michael Knepper, Geschäftsführer der RHEINZINK GmbH, rechts im Bild Ulrich Grillo, CEO der Muttergesellschaft Grillio-Werke AG



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